Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2016
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 8

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2016

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­тов.

 

Wo ist meine Brille?  — ... liegt auf dem Tisch.

1) Sie
2) Er
3) Es
4) Ihr
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Herr Müller hat ... Auto.

1) keiner
2) keinem
3) kein
4) keines
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Sonntags gehe ich mit ... im Park spazieren.

1) meinen Brüdern
2) mein Bruder
3) meine Brüder
4) meiner Brüder
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Das Studium fällt ... leicht.

1) mein Neffe
2) meine Neffen
3) meinem Neffen
4) meines Neffen
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

... du den Schlüssel nicht?

1) Finde
2) Findet
3) Finden
4) Findest
6.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Früher ... er als Reporter für das Fernsehen in Amerika.

1) arbeitetet
2) arbeitete
3) arbeiteten
4) arbeite
7.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Er mag viel ... Äpfel als diese.

1) süße
2) süßere
3) süßeste
4) am süßesten
8.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Beziehungen unter allen Verwandten in dieser Familie sind sehr herz... .

1) -ig
2) -sam
3) -lich
4) -bar
9.  
i

Acht oderneun Jahre?

Früher machten die Gymnasiasten in Deutschland (1) ... neun Jahren das Abitur. Heute dauert das Gymnasium nur acht Jahre. Die Schüler müssen schneller lernen und haben deswegen weniger Freizeit. Lehrer, Eltern und Schüler kritisieren (2) ... so genannte Turbo-Abitur. Die jungen Abiturienten sind oft nicht bereit (3) ... das Studium an der Universität. (4) ... 50 Prozent der Eltern wünschen sich deshalb noch (5) ... Schuljahr zurück. Einige Bundesländer, zum Beispiel (6) ... Baden-Württemberg, erlauben das neunjährige Gymnasium wieder.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) mit
2) seit
3) nach
4) bis
10.  
i

Acht oderneun Jahre?

Früher machten die Gymnasiasten in Deutschland (1) ... neun Jahren das Abitur. Heute dauert das Gymnasium nur acht Jahre. Die Schüler müssen schneller lernen und haben deswegen weniger Freizeit. Lehrer, Eltern und Schüler kritisieren (2) ... so genannte Turbo-Abitur. Die jungen Abiturienten sind oft nicht bereit (3) ... das Studium an der Universität. (4) ... 50 Prozent der Eltern wünschen sich deshalb noch (5) ... Schuljahr zurück. Einige Bundesländer, zum Beispiel (6) ... Baden-Württemberg, erlauben das neunjährige Gymnasium wieder.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) das
2) die
3) der
4) ein
11.  
i

Acht oderneun Jahre?

Früher machten die Gymnasiasten in Deutschland (1) ... neun Jahren das Abitur. Heute dauert das Gymnasium nur acht Jahre. Die Schüler müssen schneller lernen und haben deswegen weniger Freizeit. Lehrer, Eltern und Schüler kritisieren (2) ... so genannte Turbo-Abitur. Die jungen Abiturienten sind oft nicht bereit (3) ... das Studium an der Universität. (4) ... 50 Prozent der Eltern wünschen sich deshalb noch (5) ... Schuljahr zurück. Einige Bundesländer, zum Beispiel (6) ... Baden-Württemberg, erlauben das neunjährige Gymnasium wieder.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) um
2) bis
3) ohne
4) für
12.  
i

Acht oderneun Jahre?

Früher machten die Gymnasiasten in Deutschland (1) ... neun Jahren das Abitur. Heute dauert das Gymnasium nur acht Jahre. Die Schüler müssen schneller lernen und haben deswegen weniger Freizeit. Lehrer, Eltern und Schüler kritisieren (2) ... so genannte Turbo-Abitur. Die jungen Abiturienten sind oft nicht bereit (3) ... das Studium an der Universität. (4) ... 50 Prozent der Eltern wünschen sich deshalb noch (5) ... Schuljahr zurück. Einige Bundesländer, zum Beispiel (6) ... Baden-Württemberg, erlauben das neunjährige Gymnasium wieder.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) Seit
2) Über
3) Bei
4) Auf
13.  
i

Acht oderneun Jahre?

Früher machten die Gymnasiasten in Deutschland (1) ... neun Jahren das Abitur. Heute dauert das Gymnasium nur acht Jahre. Die Schüler müssen schneller lernen und haben deswegen weniger Freizeit. Lehrer, Eltern und Schüler kritisieren (2) ... so genannte Turbo-Abitur. Die jungen Abiturienten sind oft nicht bereit (3) ... das Studium an der Universität. (4) ... 50 Prozent der Eltern wünschen sich deshalb noch (5) ... Schuljahr zurück. Einige Bundesländer, zum Beispiel (6) ... Baden-Württemberg, erlauben das neunjährige Gymnasium wieder.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) einen
2) den
3) die
4) ein
14.  
i

Acht oderneun Jahre?

Früher machten die Gymnasiasten in Deutschland (1) ... neun Jahren das Abitur. Heute dauert das Gymnasium nur acht Jahre. Die Schüler müssen schneller lernen und haben deswegen weniger Freizeit. Lehrer, Eltern und Schüler kritisieren (2) ... so genannte Turbo-Abitur. Die jungen Abiturienten sind oft nicht bereit (3) ... das Studium an der Universität. (4) ... 50 Prozent der Eltern wünschen sich deshalb noch (5) ... Schuljahr zurück. Einige Bundesländer, zum Beispiel (6) ... Baden-Württemberg, erlauben das neunjährige Gymnasium wieder.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) das
2) der
3) -
4) ein
15.  
i

Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

 

Der Terrorist versuchte bei der Ausweiskontrolle auf dem Flughafen den Grenzern zu entkommen.

1) Der Terrorist kam zum Flughafen, als dort die Grenzpolizei die Ausweise kontrollierte.
2) Wegen der strengen Ausweiskontrolle konnte der Terrorist von dem Flughafen fliehen.
3) Als auf dem Flughafen die Grenzer die Ausweise kontrollierten, versuchte der Terrorist zu fliehen.
4) Obwohl die Ausweise auf dem Flughafen strengkontrolliert wurden, konnte der Terrorist weglaufen.
16.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Trotz seiner großen Fortschritte (1) muss er noch viel arbeiten, denn er hat den zwei (2) Teil seiner (3) Dissertation noch nicht abgeschlossen (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
17.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Susanne beeilte dich (1), aber trotzdem kam (2) sie zum (3) Unterricht mit großer (4) Verspätung.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Wir haben (1) uns nicht verlaufen, obwohl (2) eine junge Frau uns (3) den Weg zum (4) Bahnhof gezeigt hat.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
i

Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) lange
2) langem
3) langer
4) langes
20.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) was
2) dass
3) denn
4) als
21.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) wollten
2) will
3) wollte
4) woltet
22.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) glaubte
2) glaubten
3) glaubtet
4) glaubst
23.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) alte
2) alter
3) altem
4) alten
24.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) erschienen
2) erscheinen
3) erschient
4) erschien
25.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) oder
2) und
3) deshalb
4) nachdem
26.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) wurde ... untersucht
2) wurdet ... untersucht
3) wurden ... untersucht
4) wird ... untersucht
27.  
i

Lotto-Millionär unbekannt!

In der ersten Januarwoche 2014 gewann ein unbekannter Mann mit sechs richtigen Zahlen im Spiel „6 aus 49“ 9,1 Millionen Euro. Er hatte die Zahlen in der (1) ... gelesen und wusste: Er war jetzt Millionär! Aber, und das ist unglaublich, erst zehn Wochen später (2) ... er sich bei der Lottozentrale. Und stellen Sie sich die (3) ... in der Zentrale vor: Der neue Lotto-Millionär wollte das Geld nicht haben! Er wollte kein Leben im Saus und Braus führen! Der Gewinner (4) ... die gesamten 9,1 Millionen Euro für soziale Zwecke.

In ganz Lotto-Deutschland gab es das noch nie. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, meinte ein Angestellter der Lottozentrale. Viele Gewinner sagen, sie wollen mit dem Geld auch etwas Gutes tun, aber nur ganz wenige tun es wirklich. Einen (5) ... Gewinn hat noch niemand gespendet.

Natürlich interessierten sich Nachrichtensender und Boulevard-Magazine für diesen unbekannten Mann und wollten über ihn berichten. Doch der Gewinner wollte anonym bleiben, die Lottozentrale hat den Namen bis heute nicht bekannt gegeben. Der Angestellte aus Dortmund geht weiter jeden Tag zur Arbeit, hat ein Haus, ein schönes Auto und lebt ganz unauffällig in seiner vertrauten (6) ... .

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1) Radio
2) Magazin
3) Zeitung
4) Buch
28.  
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Lotto-Millionär unbekannt!

In der ersten Januarwoche 2014 gewann ein unbekannter Mann mit sechs richtigen Zahlen im Spiel „6 aus 49“ 9,1 Millionen Euro. Er hatte die Zahlen in der (1) ... gelesen und wusste: Er war jetzt Millionär! Aber, und das ist unglaublich, erst zehn Wochen später (2) ... er sich bei der Lottozentrale. Und stellen Sie sich die (3) ... in der Zentrale vor: Der neue Lotto-Millionär wollte das Geld nicht haben! Er wollte kein Leben im Saus und Braus führen! Der Gewinner (4) ... die gesamten 9,1 Millionen Euro für soziale Zwecke.

In ganz Lotto-Deutschland gab es das noch nie. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, meinte ein Angestellter der Lottozentrale. Viele Gewinner sagen, sie wollen mit dem Geld auch etwas Gutes tun, aber nur ganz wenige tun es wirklich. Einen (5) ... Gewinn hat noch niemand gespendet.

Natürlich interessierten sich Nachrichtensender und Boulevard-Magazine für diesen unbekannten Mann und wollten über ihn berichten. Doch der Gewinner wollte anonym bleiben, die Lottozentrale hat den Namen bis heute nicht bekannt gegeben. Der Angestellte aus Dortmund geht weiter jeden Tag zur Arbeit, hat ein Haus, ein schönes Auto und lebt ganz unauffällig in seiner vertrauten (6) ... .

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1) meldete
2) erschien
3) kam
4) war
29.  
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Lotto-Millionär unbekannt!

In der ersten Januarwoche 2014 gewann ein unbekannter Mann mit sechs richtigen Zahlen im Spiel „6 aus 49“ 9,1 Millionen Euro. Er hatte die Zahlen in der (1) ... gelesen und wusste: Er war jetzt Millionär! Aber, und das ist unglaublich, erst zehn Wochen später (2) ... er sich bei der Lottozentrale. Und stellen Sie sich die (3) ... in der Zentrale vor: Der neue Lotto-Millionär wollte das Geld nicht haben! Er wollte kein Leben im Saus und Braus führen! Der Gewinner (4) ... die gesamten 9,1 Millionen Euro für soziale Zwecke.

In ganz Lotto-Deutschland gab es das noch nie. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, meinte ein Angestellter der Lottozentrale. Viele Gewinner sagen, sie wollen mit dem Geld auch etwas Gutes tun, aber nur ganz wenige tun es wirklich. Einen (5) ... Gewinn hat noch niemand gespendet.

Natürlich interessierten sich Nachrichtensender und Boulevard-Magazine für diesen unbekannten Mann und wollten über ihn berichten. Doch der Gewinner wollte anonym bleiben, die Lottozentrale hat den Namen bis heute nicht bekannt gegeben. Der Angestellte aus Dortmund geht weiter jeden Tag zur Arbeit, hat ein Haus, ein schönes Auto und lebt ganz unauffällig in seiner vertrauten (6) ... .

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1) Übernachtung
2) Übersendung
3) Überzeugung
4) Überraschung
30.  
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Lotto-Millionär unbekannt!

In der ersten Januarwoche 2014 gewann ein unbekannter Mann mit sechs richtigen Zahlen im Spiel „6 aus 49“ 9,1 Millionen Euro. Er hatte die Zahlen in der (1) ... gelesen und wusste: Er war jetzt Millionär! Aber, und das ist unglaublich, erst zehn Wochen später (2) ... er sich bei der Lottozentrale. Und stellen Sie sich die (3) ... in der Zentrale vor: Der neue Lotto-Millionär wollte das Geld nicht haben! Er wollte kein Leben im Saus und Braus führen! Der Gewinner (4) ... die gesamten 9,1 Millionen Euro für soziale Zwecke.

In ganz Lotto-Deutschland gab es das noch nie. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, meinte ein Angestellter der Lottozentrale. Viele Gewinner sagen, sie wollen mit dem Geld auch etwas Gutes tun, aber nur ganz wenige tun es wirklich. Einen (5) ... Gewinn hat noch niemand gespendet.

Natürlich interessierten sich Nachrichtensender und Boulevard-Magazine für diesen unbekannten Mann und wollten über ihn berichten. Doch der Gewinner wollte anonym bleiben, die Lottozentrale hat den Namen bis heute nicht bekannt gegeben. Der Angestellte aus Dortmund geht weiter jeden Tag zur Arbeit, hat ein Haus, ein schönes Auto und lebt ganz unauffällig in seiner vertrauten (6) ... .

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1) wendete
2) spendete
3) beendete
4) blendete
31.  
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Lotto-Millionär unbekannt!

In der ersten Januarwoche 2014 gewann ein unbekannter Mann mit sechs richtigen Zahlen im Spiel „6 aus 49“ 9,1 Millionen Euro. Er hatte die Zahlen in der (1) ... gelesen und wusste: Er war jetzt Millionär! Aber, und das ist unglaublich, erst zehn Wochen später (2) ... er sich bei der Lottozentrale. Und stellen Sie sich die (3) ... in der Zentrale vor: Der neue Lotto-Millionär wollte das Geld nicht haben! Er wollte kein Leben im Saus und Braus führen! Der Gewinner (4) ... die gesamten 9,1 Millionen Euro für soziale Zwecke.

In ganz Lotto-Deutschland gab es das noch nie. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, meinte ein Angestellter der Lottozentrale. Viele Gewinner sagen, sie wollen mit dem Geld auch etwas Gutes tun, aber nur ganz wenige tun es wirklich. Einen (5) ... Gewinn hat noch niemand gespendet.

Natürlich interessierten sich Nachrichtensender und Boulevard-Magazine für diesen unbekannten Mann und wollten über ihn berichten. Doch der Gewinner wollte anonym bleiben, die Lottozentrale hat den Namen bis heute nicht bekannt gegeben. Der Angestellte aus Dortmund geht weiter jeden Tag zur Arbeit, hat ein Haus, ein schönes Auto und lebt ganz unauffällig in seiner vertrauten (6) ... .

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1) komplexen
2) kompletten
3) kompetenten
4) komplizierten
32.  
i

Lotto-Millionär unbekannt!

In der ersten Januarwoche 2014 gewann ein unbekannter Mann mit sechs richtigen Zahlen im Spiel „6 aus 49“ 9,1 Millionen Euro. Er hatte die Zahlen in der (1) ... gelesen und wusste: Er war jetzt Millionär! Aber, und das ist unglaublich, erst zehn Wochen später (2) ... er sich bei der Lottozentrale. Und stellen Sie sich die (3) ... in der Zentrale vor: Der neue Lotto-Millionär wollte das Geld nicht haben! Er wollte kein Leben im Saus und Braus führen! Der Gewinner (4) ... die gesamten 9,1 Millionen Euro für soziale Zwecke.

In ganz Lotto-Deutschland gab es das noch nie. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, meinte ein Angestellter der Lottozentrale. Viele Gewinner sagen, sie wollen mit dem Geld auch etwas Gutes tun, aber nur ganz wenige tun es wirklich. Einen (5) ... Gewinn hat noch niemand gespendet.

Natürlich interessierten sich Nachrichtensender und Boulevard-Magazine für diesen unbekannten Mann und wollten über ihn berichten. Doch der Gewinner wollte anonym bleiben, die Lottozentrale hat den Namen bis heute nicht bekannt gegeben. Der Angestellte aus Dortmund geht weiter jeden Tag zur Arbeit, hat ein Haus, ein schönes Auto und lebt ganz unauffällig in seiner vertrauten (6) ... .

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1) Vergebung
2) Umfeld
3) Umgebung
4) Hingebung
33.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Ja, ich arbeite als Reporter bei einer großen Tageszeitung.

B.  Paul, wie geht es dir hier in Hamburg?

C.  Ich bin fast immer unterwegs. Es ist ein Wunder, dass wir uns heute begegnet sind.

D.  Du arbeitest bei einer Zeitung, nicht wahr?

E.  Danke, es geht mir prima. Meine neuen Kollegen sind sehr sympathische Leute.

F.  Muss man als Reporter viel reisen oder findest du in Hamburg Themen für deine Reportagen?

1) BEDAFC
2) DFACBE
3) DCFBEA
4) CDFBAE
34.  
i

Вы­бе­ри­те ре­пли­ку, умест­ную в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции.

 

Sie können mit Ihrem Freund leider nicht schwimmen gehen. Er sagt: ...

1) Gleichfalls!
2) Vielen Dank!
3) Wie schade!
4) Verzeihung!
35.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Verzeihung, wie komme ich zum Bahnhof?  — ...

1) Immer geradeaus.
2) Um halb sieben.
3) Nicht schlecht.
4) Zu spät.
36.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Doch, in der Kindheit.

1) Hast du dieses Buch nicht gelesen?
2) Kennst du dieses Buch nicht?
3) Kennst du den Autor dieses Buches?
4) Ist dir dieses Buch bekannt?
37.  
i

Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

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Wovon handelt der Text?

1) Von den Besonderheiten der Tiersprache.
2) Davon, wie und warum die Kinder sprechen lernen.
3) Von der Geschichte der deutschen Sprache.
4) Davon, was Babys am liebsten tun.
38.  
i

Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

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Vor der Geburt können Babys...

1) alles verstehen, was andere Menschen sagen.
2) weder hören noch sprechen.
3) die Worte ihrer Mütter hören.
4) mit den Müttern sprechen.
39.  
i

Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

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Zuerst...

1) empfinden Babys die Sprache wie eine laute Musik.
2) können Babys die fremde Rede nicht in einzelne Wörter teilen.
3) fällt den Kindern die Sprache leicht.
4) können die Kinder die Sprache ohne Probleme verstehen.
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Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

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In fast allen Sprachen ist das erste Wort „Mama“, weil...

1) es am leichtesten auszusprechen ist.
2) die Mutter nur einfache Wörter gebraucht.
3) es am schwersten auszusprechen ist.
4) die Kinder komplizierte Wörter noch nicht brauchen.
41.  
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Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в VI аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) und
2) denn
3) weil
4) dass
42.  
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Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

К ка­ко­му слову в I аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние sie?

1) Ohren
2) Sprache
3) Gehirn
4) Sprechen
43.  
i

Viel Harmonie

Mit berühmten Dirigenten und Solisten arbeiten  — das ist für junge Musiker ein Traum. Die Junge Deutsche Philharmonie macht ihn wahr. Etwa 150 Musikstudenten zwischen 18 und 28  — die Hälfte davon Frauen  — gehören zu diesem Orchester. (1)___ Dann gehen sie auf Tournee.

Nicola Borsche ist Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Sie gehört dem Orchester seit zwei Jahren an und hat mit ihm auch eine große Tournee durch die USA gemacht. (2)___ „Wir bieten unseren Musikern kein touristisches Programm“, meint dann auch Karsten Witt, der Organisationsleiter. „Wir bieten vor allem Arbeit. Arbeit mit guten Dirigenten und Solisten.“

Auch die riesigen Konzerthallen in den USA haben Nicola fasziniert. In Los Angeles spielte das Orchester mit rund 100 Musikern in einer Halle mit 17 000 Plätzen. Leider ist die Zeit in den Semesterferien sehr knapp und die Konzert-Termine folgen dicht aufeinander. (3)___ Die Klima-Unterschiede, der Reise-Stress, die Nervosität vor den Konzerten  — das alles schadet manchmal auch dem „Klima“ im Orchester. „Natürlich gibt es persönliche Spannungen  — obwohl wir über jede Entscheidung demokratisch abstimmen“, erzählt Nicola. (4)___ „Die Arbeit geht vor und schließlich sind wirja alle freiwillig in diesem Orchester.“

Die jungen Studenten leben so sehr von und mit der Musik, dass ihnen die Strapazen nicht viel ausmachen. Und sie sind ehrgeizig. Sie wollen arbeiten und lernen, wollen gute Musik machen. Und sie träumen natürlich. Zu Beginn des Studiums ist es die Solistenkarriere. Vorbilder sind die großen Namen der internationalen Musikwelt. Doch irgendwann bricht die Realität in diese Träume ein. (5)___ Aber auch die gute Orchester- und Kammermusik ist für viele die Erfüllung ihrer Träume. Nicola zum Beispiel wünscht sich einen Platz in einem großen Orchester, wo sie weiter mit berühmten Dirigenten arbeiten kann. (6)___ Aber es ist nicht leicht, in einem großen Orchester einen Platz zu finden. „Und als Frau ist es noch schwieriger“, weiß Nicola. Aber sie hofft. Die „Jungen Philharmoniker“ sind auf jeden Fall ein gutes Sprungbrett dafür.

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1) So bleibt kaum Zeit für persönliche Kontakte in den fremden Städten.
2) Zweimal im Jahr, in den Ferien, üben sie zwei Wochen lang für ein neues Programm.
3) Natürlich war diese Tournee auch sehr anstrengend.
4) Nicola will auf diese Tournee verzichten.
44.  
i

Viel Harmonie

Mit berühmten Dirigenten und Solisten arbeiten  — das ist für junge Musiker ein Traum. Die Junge Deutsche Philharmonie macht ihn wahr. Etwa 150 Musikstudenten zwischen 18 und 28  — die Hälfte davon Frauen  — gehören zu diesem Orchester. (1)___ Dann gehen sie auf Tournee.

Nicola Borsche ist Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Sie gehört dem Orchester seit zwei Jahren an und hat mit ihm auch eine große Tournee durch die USA gemacht. (2)___ „Wir bieten unseren Musikern kein touristisches Programm“, meint dann auch Karsten Witt, der Organisationsleiter. „Wir bieten vor allem Arbeit. Arbeit mit guten Dirigenten und Solisten.“

Auch die riesigen Konzerthallen in den USA haben Nicola fasziniert. In Los Angeles spielte das Orchester mit rund 100 Musikern in einer Halle mit 17 000 Plätzen. Leider ist die Zeit in den Semesterferien sehr knapp und die Konzert-Termine folgen dicht aufeinander. (3)___ Die Klima-Unterschiede, der Reise-Stress, die Nervosität vor den Konzerten  — das alles schadet manchmal auch dem „Klima“ im Orchester. „Natürlich gibt es persönliche Spannungen  — obwohl wir über jede Entscheidung demokratisch abstimmen“, erzählt Nicola. (4)___ „Die Arbeit geht vor und schließlich sind wirja alle freiwillig in diesem Orchester.“

Die jungen Studenten leben so sehr von und mit der Musik, dass ihnen die Strapazen nicht viel ausmachen. Und sie sind ehrgeizig. Sie wollen arbeiten und lernen, wollen gute Musik machen. Und sie träumen natürlich. Zu Beginn des Studiums ist es die Solistenkarriere. Vorbilder sind die großen Namen der internationalen Musikwelt. Doch irgendwann bricht die Realität in diese Träume ein. (5)___ Aber auch die gute Orchester- und Kammermusik ist für viele die Erfüllung ihrer Träume. Nicola zum Beispiel wünscht sich einen Platz in einem großen Orchester, wo sie weiter mit berühmten Dirigenten arbeiten kann. (6)___ Aber es ist nicht leicht, in einem großen Orchester einen Platz zu finden. „Und als Frau ist es noch schwieriger“, weiß Nicola. Aber sie hofft. Die „Jungen Philharmoniker“ sind auf jeden Fall ein gutes Sprungbrett dafür.

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1) So bleibt kaum Zeit für persönliche Kontakte in den fremden Städten.
2) Zweimal im Jahr, in den Ferien, üben sie zwei Wochen lang für ein neues Programm.
3) Natürlich war diese Tournee auch sehr anstrengend.
4) Nicola will auf diese Tournee verzichten.
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Viel Harmonie

Mit berühmten Dirigenten und Solisten arbeiten  — das ist für junge Musiker ein Traum. Die Junge Deutsche Philharmonie macht ihn wahr. Etwa 150 Musikstudenten zwischen 18 und 28  — die Hälfte davon Frauen  — gehören zu diesem Orchester. (1)___ Dann gehen sie auf Tournee.

Nicola Borsche ist Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Sie gehört dem Orchester seit zwei Jahren an und hat mit ihm auch eine große Tournee durch die USA gemacht. (2)___ „Wir bieten unseren Musikern kein touristisches Programm“, meint dann auch Karsten Witt, der Organisationsleiter. „Wir bieten vor allem Arbeit. Arbeit mit guten Dirigenten und Solisten.“

Auch die riesigen Konzerthallen in den USA haben Nicola fasziniert. In Los Angeles spielte das Orchester mit rund 100 Musikern in einer Halle mit 17 000 Plätzen. Leider ist die Zeit in den Semesterferien sehr knapp und die Konzert-Termine folgen dicht aufeinander. (3)___ Die Klima-Unterschiede, der Reise-Stress, die Nervosität vor den Konzerten  — das alles schadet manchmal auch dem „Klima“ im Orchester. „Natürlich gibt es persönliche Spannungen  — obwohl wir über jede Entscheidung demokratisch abstimmen“, erzählt Nicola. (4)___ „Die Arbeit geht vor und schließlich sind wirja alle freiwillig in diesem Orchester.“

Die jungen Studenten leben so sehr von und mit der Musik, dass ihnen die Strapazen nicht viel ausmachen. Und sie sind ehrgeizig. Sie wollen arbeiten und lernen, wollen gute Musik machen. Und sie träumen natürlich. Zu Beginn des Studiums ist es die Solistenkarriere. Vorbilder sind die großen Namen der internationalen Musikwelt. Doch irgendwann bricht die Realität in diese Träume ein. (5)___ Aber auch die gute Orchester- und Kammermusik ist für viele die Erfüllung ihrer Träume. Nicola zum Beispiel wünscht sich einen Platz in einem großen Orchester, wo sie weiter mit berühmten Dirigenten arbeiten kann. (6)___ Aber es ist nicht leicht, in einem großen Orchester einen Platz zu finden. „Und als Frau ist es noch schwieriger“, weiß Nicola. Aber sie hofft. Die „Jungen Philharmoniker“ sind auf jeden Fall ein gutes Sprungbrett dafür.

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1) So bleibt kaum Zeit für persönliche Kontakte in den fremden Städten.
2) Zweimal im Jahr, in den Ferien, üben sie zwei Wochen lang für ein neues Programm.
3) Natürlich war diese Tournee auch sehr anstrengend.
4) Nicola will auf diese Tournee verzichten.
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Viel Harmonie

Mit berühmten Dirigenten und Solisten arbeiten  — das ist für junge Musiker ein Traum. Die Junge Deutsche Philharmonie macht ihn wahr. Etwa 150 Musikstudenten zwischen 18 und 28  — die Hälfte davon Frauen  — gehören zu diesem Orchester. (1)___ Dann gehen sie auf Tournee.

Nicola Borsche ist Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Sie gehört dem Orchester seit zwei Jahren an und hat mit ihm auch eine große Tournee durch die USA gemacht. (2)___ „Wir bieten unseren Musikern kein touristisches Programm“, meint dann auch Karsten Witt, der Organisationsleiter. „Wir bieten vor allem Arbeit. Arbeit mit guten Dirigenten und Solisten.“

Auch die riesigen Konzerthallen in den USA haben Nicola fasziniert. In Los Angeles spielte das Orchester mit rund 100 Musikern in einer Halle mit 17 000 Plätzen. Leider ist die Zeit in den Semesterferien sehr knapp und die Konzert-Termine folgen dicht aufeinander. (3)___ Die Klima-Unterschiede, der Reise-Stress, die Nervosität vor den Konzerten  — das alles schadet manchmal auch dem „Klima“ im Orchester. „Natürlich gibt es persönliche Spannungen  — obwohl wir über jede Entscheidung demokratisch abstimmen“, erzählt Nicola. (4)___ „Die Arbeit geht vor und schließlich sind wirja alle freiwillig in diesem Orchester.“

Die jungen Studenten leben so sehr von und mit der Musik, dass ihnen die Strapazen nicht viel ausmachen. Und sie sind ehrgeizig. Sie wollen arbeiten und lernen, wollen gute Musik machen. Und sie träumen natürlich. Zu Beginn des Studiums ist es die Solistenkarriere. Vorbilder sind die großen Namen der internationalen Musikwelt. Doch irgendwann bricht die Realität in diese Träume ein. (5)___ Aber auch die gute Orchester- und Kammermusik ist für viele die Erfüllung ihrer Träume. Nicola zum Beispiel wünscht sich einen Platz in einem großen Orchester, wo sie weiter mit berühmten Dirigenten arbeiten kann. (6)___ Aber es ist nicht leicht, in einem großen Orchester einen Platz zu finden. „Und als Frau ist es noch schwieriger“, weiß Nicola. Aber sie hofft. Die „Jungen Philharmoniker“ sind auf jeden Fall ein gutes Sprungbrett dafür.

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1) Nur ganz wenige schaffen die ganz große Karriere.
2) Nicola gründet ihr eigenes Orchester.
3) Und daneben würde sie gern in Kammerkonzerten als Solistin auftreten.
4) Aber sie findet das nicht so wichtig.
47.  
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Viel Harmonie

Mit berühmten Dirigenten und Solisten arbeiten  — das ist für junge Musiker ein Traum. Die Junge Deutsche Philharmonie macht ihn wahr. Etwa 150 Musikstudenten zwischen 18 und 28  — die Hälfte davon Frauen  — gehören zu diesem Orchester. (1)___ Dann gehen sie auf Tournee.

Nicola Borsche ist Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Sie gehört dem Orchester seit zwei Jahren an und hat mit ihm auch eine große Tournee durch die USA gemacht. (2)___ „Wir bieten unseren Musikern kein touristisches Programm“, meint dann auch Karsten Witt, der Organisationsleiter. „Wir bieten vor allem Arbeit. Arbeit mit guten Dirigenten und Solisten.“

Auch die riesigen Konzerthallen in den USA haben Nicola fasziniert. In Los Angeles spielte das Orchester mit rund 100 Musikern in einer Halle mit 17 000 Plätzen. Leider ist die Zeit in den Semesterferien sehr knapp und die Konzert-Termine folgen dicht aufeinander. (3)___ Die Klima-Unterschiede, der Reise-Stress, die Nervosität vor den Konzerten  — das alles schadet manchmal auch dem „Klima“ im Orchester. „Natürlich gibt es persönliche Spannungen  — obwohl wir über jede Entscheidung demokratisch abstimmen“, erzählt Nicola. (4)___ „Die Arbeit geht vor und schließlich sind wirja alle freiwillig in diesem Orchester.“

Die jungen Studenten leben so sehr von und mit der Musik, dass ihnen die Strapazen nicht viel ausmachen. Und sie sind ehrgeizig. Sie wollen arbeiten und lernen, wollen gute Musik machen. Und sie träumen natürlich. Zu Beginn des Studiums ist es die Solistenkarriere. Vorbilder sind die großen Namen der internationalen Musikwelt. Doch irgendwann bricht die Realität in diese Träume ein. (5)___ Aber auch die gute Orchester- und Kammermusik ist für viele die Erfüllung ihrer Träume. Nicola zum Beispiel wünscht sich einen Platz in einem großen Orchester, wo sie weiter mit berühmten Dirigenten arbeiten kann. (6)___ Aber es ist nicht leicht, in einem großen Orchester einen Platz zu finden. „Und als Frau ist es noch schwieriger“, weiß Nicola. Aber sie hofft. Die „Jungen Philharmoniker“ sind auf jeden Fall ein gutes Sprungbrett dafür.

За­пол­ни­те про­пуск (5) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Nur ganz wenige schaffen die ganz große Karriere.
2) Nicola gründet ihr eigenes Orchester.
3) Und daneben würde sie gern in Kammerkonzerten als Solistin auftreten.
4) Aber sie findet das nicht so wichtig.
48.  
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Viel Harmonie

Mit berühmten Dirigenten und Solisten arbeiten  — das ist für junge Musiker ein Traum. Die Junge Deutsche Philharmonie macht ihn wahr. Etwa 150 Musikstudenten zwischen 18 und 28  — die Hälfte davon Frauen  — gehören zu diesem Orchester. (1)___ Dann gehen sie auf Tournee.

Nicola Borsche ist Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Sie gehört dem Orchester seit zwei Jahren an und hat mit ihm auch eine große Tournee durch die USA gemacht. (2)___ „Wir bieten unseren Musikern kein touristisches Programm“, meint dann auch Karsten Witt, der Organisationsleiter. „Wir bieten vor allem Arbeit. Arbeit mit guten Dirigenten und Solisten.“

Auch die riesigen Konzerthallen in den USA haben Nicola fasziniert. In Los Angeles spielte das Orchester mit rund 100 Musikern in einer Halle mit 17 000 Plätzen. Leider ist die Zeit in den Semesterferien sehr knapp und die Konzert-Termine folgen dicht aufeinander. (3)___ Die Klima-Unterschiede, der Reise-Stress, die Nervosität vor den Konzerten  — das alles schadet manchmal auch dem „Klima“ im Orchester. „Natürlich gibt es persönliche Spannungen  — obwohl wir über jede Entscheidung demokratisch abstimmen“, erzählt Nicola. (4)___ „Die Arbeit geht vor und schließlich sind wirja alle freiwillig in diesem Orchester.“

Die jungen Studenten leben so sehr von und mit der Musik, dass ihnen die Strapazen nicht viel ausmachen. Und sie sind ehrgeizig. Sie wollen arbeiten und lernen, wollen gute Musik machen. Und sie träumen natürlich. Zu Beginn des Studiums ist es die Solistenkarriere. Vorbilder sind die großen Namen der internationalen Musikwelt. Doch irgendwann bricht die Realität in diese Träume ein. (5)___ Aber auch die gute Orchester- und Kammermusik ist für viele die Erfüllung ihrer Träume. Nicola zum Beispiel wünscht sich einen Platz in einem großen Orchester, wo sie weiter mit berühmten Dirigenten arbeiten kann. (6)___ Aber es ist nicht leicht, in einem großen Orchester einen Platz zu finden. „Und als Frau ist es noch schwieriger“, weiß Nicola. Aber sie hofft. Die „Jungen Philharmoniker“ sind auf jeden Fall ein gutes Sprungbrett dafür.

За­пол­ни­те про­пуск (6) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Nur ganz wenige schaffen die ganz große Karriere.
2) Nicola gründet ihr eigenes Orchester.
3) Und daneben würde sie gern in Kammerkonzerten als Solistin auftreten.
4) Aber sie findet das nicht so wichtig.
49.  
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Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(От чего) ... musste dein Vater wegen seiner Krankheit verzichten?

50.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Sascha sieht viele Kinder im Garten zu spielen.

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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (5). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis